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Das Problem der gefälschten Nachrichten – wie werden sie reguliert?

Medienunternehmen, soziale Plattformen und Internetseiten, die Tipps und Gutscheine wie Europa Casino Gutscheincode anbieten, sehen die Sicherheit ihrer Nachrichten gefährdet. Es gibt sie überall unaufhaltbar und kaum zu unterscheiden: die Fake News. Ob Informationen oder Fakten und Inhalte auf verschiedensten Webseiten wirklich stimmen, lässt sich immer schwieriger beurteilen. Was genau sind denn überhaupt ,,Fake News‘‘, welche Probleme lösen diese aus und was können Unternehmen dagegen tun?

Gefälschte Nachrichten

Anders ausgedrückt handelt es sich bei Fake News oder gefälschten Nachrichten um erfundene Nachrichten. Hierbei kann es sich um ganz frei erfundene Nachrichten handeln oder zu einer ursprünglich wahren Geschichte viel dazu erfunden werden. Dadurch entspricht die Nachricht nicht mehr ihrem Ursprung und wird eine neu erfundene Nachricht. Da in unserer Zeit immer mehr über das Internet läuft, landen immer mehr Fake News im Internet. Die Anonymität online macht es den Autoren sehr einfach.

Über Facebook, Twitter und Co. lassen sich Fake News sehr leicht und schnell verbreiten. Was durch die Unwissenheit der Leser unterstützt wird. Fake News gibt es aus unterschiedlichsten Gründen von Hass, über Beeinflussung bis hin zur Politik.

Wie erkenne ich Fake News?

Ob online veröffentlichte Geschichten und Fakten stimmen oder nicht, ob sie darauf abzielen Hass und Angst zu verbreiten oder eventuell satirisch gemeint sind, wird von den Algorithmen der Netzwerke meist nicht erkannt. Wie kann man denn da überhaupt irgendwie sicher sein, dass es sich um einen wahren Inhalt handelt? Ganz nach dem Motto: “Zuerst denken, dann klicken” können die Leser selbst sich ein realistischen Einblick machen und dabei einen kritischen Blick behalten. Das kann jedoch sehr schwer sein.

Dennoch ist es eben sehr wichtig zu Hinterfragen und nicht nur zu Konsumieren.

Kritische Auseinandersetzung

Um einen veröffentlichten Text im Internet kritisch zu hinterfragen, sollten sich die Leser mit dem Urheber des Textes auseinandersetzen. Dabei sollte man ebenfalls prüfen, ob es sich um vertrauenswürdige Quellen handelt und ob der Text objektiv verfasst wurde. Dadurch lässt sich jedoch noch nicht abgrenzen, ob es sich um Fake News oder wahre Information handelt. Um Fake News begegnen zu können, bedarf es an mehr Fakten und Informationen. Hierzu wiederum viel Zeit und eine höhere Kompetenz der Medienschaffenden.

Maßnahmen der EU

Fake News können im wirtschaftlichen und politischen Sinne großen Schaden anrichten. Dieser Meinung ist die EU, die gegen Fake News mehr vorgehen will. Entscheidend sind die großen online Plattformen. Die EU will Plattformen wie Facebook, Twitter und Google dazu bringen selbst stärker gegen Fake News und Falschinformationen vorzugehen. Dabei sollten sie verstärkt Zugang zu ihren Daten zulassen, um eine bessere Zusammenarbeit mit der Forschung und Bekämpfung von Falschinformationen und den Medienplattformen zu erschaffen. Dabei sollen die Plattformen stärker zur Rechenschaft gezogen werden. Auch sollen sie in einer Kooperation die Transparenz erhöhen und eine gewissen Verantwortung bewusst werden. Bislang sind diese Maßnahmen noch freiwillig, was leider jedoch noch nicht ausreicht. Teilweise gibt es positive Rückmeldung und Transparenz von Seiten der Medienplattformen, jedoch nicht im ausreichenden Maße und Notwendigkeit. Den Unternehmen steht es bislang noch weitgehend selbst überlassen, in welchem Maße sie eine Kooperation eingehen und mit welcher Transparenz sie Einblicke erlauben. Hier ist noch ein großer Schritt in Richtung der Sicherheit möglich und auch notwendig.

Rechtliche Vorgehen sind bislang auch noch sehr schwammig und kaum durchzusetzen. Das und die rasante Anhäufung und Verbreitung von Fake News macht es notwendig, dass sich jeder Leser bewusst und kritisch mit dem Inhalt auseinandersetzt.